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Levitra 20mg Filmtabletten

Levitra 20mg Filmtabletten

Die Schmelztabletten sind bei Bedarf ungefähr 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr einzunehmen. Es kann vorkommen, dass wir Ihnen auf apotheken.de unter “Apotheken in Ihrer Nähe” Apotheken präsentieren, die nicht in Ihrer unmittelbaren Umgebung sind. Das passiert, wenn wir Ihren Standort über die Browserinformationen nicht genau genug bestimmen können. Schmelztabletten sind bei Bedarf ungefähr 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr einzunehmen. Nehmen Sie die Schmelztablette erst unmittelbar vor der Einnahme aus der Blisterpackung. Ziehen Sie mit trockenen Händen die Blisterpackung aus dem Halter der Blisterpackung hervor und drücken Sie vorsichtig auf die Oberseite der Blisterpackung, um die Tablette in Ihre Hand fallen zu lassen.

  • Bei Tabletten kann die Dosis je nach Wirkung und Verträglichkeit auf 5 mg- oder 20 mg-Tabletten angepasst werden.
  • Vardenafil ist ein Arzneistoff, der in der Behandlung der erektilen Dysfunktion (Erektionsstörungen, ED) beim Mann verwendet wird.
  • Sie dürfen Schmelztabletten nicht gleichzeitig mit einer anderen Vardenafil-Darreichungsform einnehmen.
  • Vor Kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Bei schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, niedrigem Blutdruck (Hypotonie mit einem Systolenwert unter 90 mmHg) oder der erblichen Erkrankung der Augennetzhaut (Retinitis pigmentosa) darf Vardenafil ebenfalls nicht verwendet werden.

Bei einer gleichzeitigen Anwendung von Erythromycin darf die maximale Tagesdosis fünf Milligramm nicht überschreiten. Für Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion gilt das Gleiche, sie sollten sich jedoch vorsichtiger an die Zieldosis herantasten.

Nebenwirkungen[bearbeiten Quelltext Bearbeiten]

Grapefruitsaft verhindert den Abbau von Vardenafil im Körper und verstärkt möglicherweise die Häufigkeit seiner Nebenwirkungen. HIV-1-Proteasehemmer wie zum Beispiel Ritonavir und Indinavir dürfen nicht gleichzeitig mit Vardenafil eingenommen werden. Die Anfangsdosis liegt meist bei fünf Milligramm, die Maximaldosis beträgt 20 Milligramm. In diesem Rahmen kann die Dosis so angepasst werden, dass das Mittel einerseits die gewünschte Wirkung erzielt und auf der anderen Seite nebenwirkungsarm bleibt. Bei Tabletten kann die Dosis je nach Wirkung und Verträglichkeit auf 5 mg- oder 20 mg-Tabletten angepasst werden. Nach Einnahme können Sie bei sexueller Stimulation innerhalb eines Zeitraums von 25 Minuten bis zu four bis 5 Stunden eine Erektion bekommen.

Bei leichter Einschränkung der Leberfunktion oder stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Dosis von 5 mg auf 10 mg und dann auf 20 mg Filmtabletten oder 10 mg Schmelztabletten erhöht werden. Der Wirkstoff darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Vardenafil sowie bei gleichzeitiger Einnahme von Alpha-Adrenozeptor-Antagonisten (Alpha-Sympatholytika) oder gefäßerweiternden Mitteln auf Nitro-Basis (Nitraten), da es hier zu einem starken Blutdruckabfall kommen kann. Bei mäßig bis stark eingeschränkter Leberfunktion ist die maximale tägliche Dosis eine 10 mg-Tablette (10 mg-Schmelztabletten sind zur Behandlung dieser Patienten nicht gegeignet!). LEVITRA 10mg Schmelztabletten enthalten den Wirkstoff Vardenafil. Zu beachten ist außerdem die besondere Wirkung von LEVITRA 10mg Schmelztabletten. Die 10mg-Filmtabletten sind nicht wirkungsgleich mit den Schmelztabletten gleicher Dosierung.

Vardenafil (levitra, Staxyn Odt)

Sie sollten Tabletten ungefähr 25 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Der Wirkungseintritt kann bei gleichzeitiger Einnahme einer fettreichen Mahlzeit verzögert sein. Nehmen Sie “Vardenafil“ immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Bei einigen Patienten, die Alphablocker zur Behandlung von Bluthochdruck oder Prostatabeschwerden einnehmen, kann es im Stehen zu Schwindelgefühl und Benommenheit kommen. Wirkstoffe zur https://www.giorginio.ro/anapolon-kurs-experten-warnen-vor-risiken-des/ Behandlung von Herzrhythmusstörungen (wie z.B. Chinidin, Procainamid, Amiodaron oder Sotalol) oder welche zur Behandlung von Pilzinfektionen (Ketoconazol und Itraconazol) und Erythromycin (ein Antibiotikum) können auch zu Problemen führen. “Vardenafil“ kann zu einer schwerwiegenden Verstärkung der Wirkung von Arzneimitteln führen, die Nitrate oder Stickstoffmonoxid-Donatoren wie Amylnitrit (“Poppers” genannt) enthalten. Diese werden häufig zur Linderung der Beschwerden bei Angina Pectoris (oder “Herzschmerzen”) eingesetzt.

Vardenafil ist ein Arzneistoff, der in der Behandlung der erektilen Dysfunktion (Erektionsstörungen, ED) beim Mann verwendet wird. Vardenafil ist oral wirksam und wurde 2003 von der deutschen Firma Bayer HealthCare als Tablette zu 5 mg, 10 mg und 20 mg unter dem Handelsnamen Levitra auf den Markt gebracht. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über LEVITRA 5 mg/-10 mg/-20 mg Filmtabletten sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Vardenafil (ggf. auch Generika). Bei schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, niedrigem Blutdruck (Hypotonie mit einem Systolenwert unter ninety mmHg) oder der erblichen Erkrankung der Augennetzhaut (Retinitis pigmentosa) darf Vardenafil ebenfalls nicht verwendet werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von gefäßerweiternden Mitteln auf Nitro-Basis oder Alpha-Adrenozeptor-Antagonisten (Alpha-Sympatholytika) kommt es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung. Dies kann zu einem starken Blutdruckabfall, Störungen der Blutgerinnung und einer Erhöhung der Herzfrequenz führen.

Daher sollten sie nicht ohne Befragen eines Arztes gegeneinander ausgetauscht werden. LEVITRA 5 mg/-10 mg/-20 mg Filmtabletten enthalten den Wirkstoff Vardenafil. Zu beachten ist außerdem die besondere Wirkung von LEVITRA 5 mg/-10 mg/-20 mg Filmtabletten. Die Schmelztabletten sind nicht wirkungsgleich mit den Filmtabletten gleicher Dosierung. Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z.B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen ernsthafte Folgen haben können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.